ExpertInnen aus Wirtschaft, Kommunen und Verbänden informierten zum Thema.
Durch die Expertenrunden führt Frau Dr. Christa Larsen vom Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (IWAK) der Goethe Universität Frankfurt – wir freuen uns auf spannende Frage- und Diskussionsrunden.
Dr. Christa Larsen leitet seit 2009 das Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (IWAK) der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Seit 20 Jahren forscht sie angewandt und berät Ministerien, Verbände, Kommunen und öffentliche Verwaltungen sowie Betriebe zu relevanten Fragen regionaler Arbeitsmarkt- und Wirtschaftsentwicklung, zu Beschäftigung sowie zu Aus- und Weiterbildung. Sie ist Mitglied in zahlreichen regionalen und nationalen Gremien. Seit 2007 ist sie geschäftsführend zuständig für das European Network on Regional Labour Market Monitoring mit über 400 Mitgliedern aus mehr als 20 Ländern.
Ihr ist es ein großes Anliegen, Transparenz in Veränderungsprozessen und evidenzbasierte Entscheidungsgrundlagen zu schaffen sowie Partizipation und Bedarfsorientierung in der Transformation zu ermöglichen. Sie ist überzeugt, dass bei der Transmission von Arbeit viele Innovationsimpulse direkt aus den Betrieben kommen werden. Zudem setzt sie auf die Gestaltungspartner in regionalen Wirtschaftsräumen, die sich nicht scheuen zukünftige Entwicklungen zu antizipieren, daraus geteilte Visionen abzuleiten, notwendiges Wissen und Strukturen aufzubauen und Kooperationen zu leben.
Leitung Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (IWAK) der Goethe-Universität Frankfurt am Main
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Mehr InformationenM.Sc. Wi.-Ing., EMCL
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Mehr InformationenGesellschafter der Woco Unternehmensgruppe und Geschäftsführer der Woco GmbH & Co. KG
Maik Grundmann, Gewerkschaftssekretär zuständig für Wirtschafts-, Industrie- und Strukturpolitik in der Bezirksleitung des IG Metall Bezirks Mitte. Ausgebildeter Industriekaufmann und studierter Volks- (M.Sc.) sowie Betriebswirt (Dipl. VWA). Ich war selber Jugend- und Auszubildendenvertreter sowie Betriebsrat während meiner Ausbildung bzw. Tätigkeit als Vertriebsmitarbeiter bei der Walzwerk Finow GmbH.
Gewerkschaftssekretär zuständig für Wirtschafts-, Industrie- und Strrukturpolitik in der Bezirksleitung des IG Metall Bezirks Mitte
Jörg Hermann ist Geschäftsführer der Bezirksgruppe Offenbach und Osthessen des Arbeitgeberverbandes Hessenmetall. Hessenmetall ist mit mehr als 715 Mitgliedsunternehmen und 130.000 Beschäftigten die Stimme der hessischen Metall-, Elektro- und IT-Unternehmen. Hessemetall betreut seine Mitglieder u.a zu den Themenfeldern Tarifpolitik, arbeitsrechtliche Vertretung, Arbeitswissenschaft, Bildung, Fachkräftesicherung, digitale Transformation, Technologietransfer, Konjunktur und Benchmarks sowie Kommunikation Der studierte Jurist und Fachanwalt für Arbeitsrecht ist, nachdem er 15 Jahre lang die Rechtsabteilung leitete, seit dem 01.01.2024 Geschäftsführer der Bezirksgruppe Offenbach und Osthessen, deren Zuständigkeitsbereich auch den Main-Kinzig-Kreis umfasst.
Geschäftsführer Verband der Metall -und Elektro-Unternehmen Hessen (HESSENMETALL)
Bezirksgruppe Offenbach und Osthessen
Geboren 1966
1989: Abschluss Ausbildung zur Bankkauffrau
1989-1995: Studium der Volkswirtschaft, Abschluss Dipl.-Volkswirtin
1996-97: Controlling Trainerin bei Schenker Eurocard
1998: Erziehungsurlaub
1999-2002: Wissenschaftliche Mitarbeiterin bei MdB Dr. C. Schwarz-Schilling
2003: Controllerin Bad Nauheim Stadtmarketing und Tourismus GmbH
2005-2010: Geschäftsführerin des Jobcenters des Landkreises Gießen sowie des Jobcenters Frankfurt/M.
2011-2012: Vorsitzende der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Limburg
2013-2014: Geschäftsführerin der Agentur für Arbeit Hanau sowie der Agentur für Arbeit Darmstadt
2015: Vorsitzende der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Hanau
Vorsitzende der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Hanau
Dr. Gunther Quidde ist seit 01.05.2012 Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammer (IHK) Hanau – Gelnhausen – Schlüchtern.
Wesentliche Aktivitäten
– Vertretung des Gesamtinteresses der Wirtschaft im Main-Kinzig-Kreis
– Förderung kleiner und mittlerer Unternehmen
– Gemeinsam mit dem Landkreis: Förderung von Tourismus und Marketing f. d. Region
– Aufbau von Digitalkompetenz in der regionalen Wirtschaft
– Regionalentwicklung, v. a. Einsatz für den Ausbau der Infrastruktur: Glasfaser, Schiene
1997 bis 2012 bei der IHK Rhein-Neckar in Mannheim, dort Geschäftsführer des Geschäftsbereichs „Information und Kommunikation“.
1989 bis 1994 Studium der Volkswirtschaftslehre in Mainz.
Schwerpunkte: Statistik, Ökonometrie, Außenwirtschaftstheorie
1995 bis 1996 Promotion am ehem. Institut für Wirtschaftspolitik an der Universität Mainz
1987 bis 1989 Zeitsoldat der Bundeswehr bei der „Truppe für Operative Kommunikation“, anschließend Reserveoffizier.
Aktueller Dienstgrad: Oberst der Reserve
Geschäftsführer der Industrie- und Handelskammer Hanau-Schlüchtern-Gelnhausen
Frau Wesner studierte Verwaltungswissenschaften an der FH des Bundes, bevor sie zwischen 1990 und 2006 in verschiedenen operativen und strategischen Bereichen der Bundesagentur für Arbeit (Agentur für Arbeit Frankfurt am Main, Regionaldirektion Hessen, Hauptstadtvertretung in Berlin/ Zentrale/ Geschäftsbereich Vorstand) tätig war. 2006 übernahm sie die Spiegelreferatsleitung „Arbeit und Familienpolitik“ in der Hessischen Staatskanzlei (Arbeitsmarkt, SGB II/ III, Arbeitsschutz, Familie, Kinder, Jugend, Gender Mainstreaming, Integration, Heimatvertriebene & Spätaussiedler, Fachkräftesicherung, Fachkräftekommission Hessen). 2014 baute sie die ressortübergreifende Stabsstelle „Fachkräftesicherung in Hessen“ auf, die sie seitdem leitet. Sie steht den Akteuren aus Wirtschaft, Arbeitswelt, Regionen und Gesellschaft auf Landesseite als Ansprechpartnerin zur Verfügung, passt die Gesamtstrategie des Landes an neue Entwicklungen und Herausforderungen an, koordiniert den Maßnahmenkatalog der Fach- und Arbeitskräftesicherung in Hessen und gestaltet den Fachkräftedialog mit Formaten wie dem Neuen Bündnis Fachkräftesicherung Hessen aktiv mit. Sie ist Initiatorin und Umsetzerin zahlreicher Initiativen wie zum Beispiel der Hessischen Fachkräfteinitiative „Zukunftsgerecht und regional“, den Betrieben des Monats, dem Hessischen Zukunftsdialog „Voneinander lernen & gemeinsam gestalten für eine nachhaltige Fachkräftesicherung in den Regionen“ oder auch den Onlinewerkstätten für KMU. Sie ist die Impulsgebende und Möglichmacherin von vielen Projekten und Maßnahmen wie beispielsweise den Gemeinschaftsinitiativen WELCOMECENTER Hessen oder auch den Hessischen Fachkräftecamps. Insbesondere den Regionen steht sie bei der regionalen Fach- und Arbeitskräftesicherung unterstützend zur Seite. Aktuell setzt sie mit dem Projekt „Regionales Transformationsmonitoring als Grundlage für eine evidenzbasierte Fach- und Arbeitskräftesicherung in Hessen. Entwicklung und Erprobung im Reallabor Main-Kinzig-Kreis.“ gezielt einen Schwerpunkt bei der Erprobung und Entwicklung eines Konzeptes zur regionalen Fach- und Arbeitskräftesicherung in der großen Transformation und engagiert sich u.a. als Mitglied im strategischen Beirat des Projektes „International Career Service Rhein-Main (ICS RM)“ für die Hebung der Potentiale internationaler Studierender in Hessen.
Koord. Leitung Stabsstelle Fachkräftesicherung in Hessen
Hessisches Ministerium für Arbeit, Integration, Jugend und Soziales
Winfried Ottmann ist seit 1. Juli 2018 Kreisbeigeordneter des Main-Kinzig-Kreises. Sein kreispolitisches Engagement erstreckt sich aber über einen längeren Zeitraum. Als ehrenamtlicher Kreisbeigeordneter, Ausschussvorsitzender und Kreistagsabgeordneter hat er bereits seit 2011 auf vielen politischen Feldern des Kreises mitgewirkt. Er ist u. a. zuständig für die Wirtschaftsförderung. Winfried Ottmann lebt in Bad Soden-Salmünster.
Kreisbeigeordneter Winfried Ottmann
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Mehr InformationenLitens Automotive GmbH & Co. KG
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Mehr Informationende-Bit Computer Service GmbH
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Mehr InformationenMootz & Partner GmbH
Geschäftsführer roemeis IE
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Mehr InformationenWalter Dreßbach (Referatsleiter)
Wirtschaft, Arbeit und digitale Infrastruktur
Telefon: +49 6051 8513700
Telefax: +49 6051 85 912554
E-Mail: wirtschaft@mkk.de